Thomas Sattelberger Verheiratet

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Herr Sattelberger, hätte ein Studienabbrecher wie Telekom-Chef René Obermann heute Chancen, bei einem begehrten Arbeitgeber unterzukommen? Ich bin sogar doppelter Studienabbrecher, in Soziologie und dann im Studium für das Lehramt. Danach habe ich ein duales "Schmalspurstudium" als Betriebswirt absolviert. Heute aber sortieren viele der Firmen Studienabbrecher automatisch aus. Personaler bewerten Brüche im Lebenslauf oft als problematisch. Wir haben eine außerordentlich stereotype Selektionskultur. Und trotz Fachkräftemangels beginnen erst wenige Arbeitgeber umzudenken. Was geht Unternehmen verloren, wenn sie unkonventionellen Bewerbern keine Chance geben? Die Welt aus anderen Blickwinkeln zu betrachten, Erfahrungen aus Scheitern oder Kindererziehung – all das kann für Unternehmen sehr wertvoll sein. Ich bin betroffen, dass gerade einmal sechs Prozent befragter deutscher Personalchefs Vielfalt für ein Top-Thema ihrer Arbeit halten. Das deutsche Management ist viel zu homogen. In England steht Geisteswissenschaftlern eine Karriere als Banker oder Manager offen.

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Becker hat neben typischen Funktionen des gehobenen Dienstes in einem Fernmeldeamt Positionen als Niederlassungsleiter, Leiter Nationale Netze und Leiter Vertrieb Business Deutschland wahrgenommen. Heute ist er Mitglied der Geschäftsleitung des Betriebes Deutsche Telekom Direktvertrieb und Beratung. Ehrenamtlich vertritt Becker seit einigen Jahren die Leitenden Angestellten als Unternehmenssprecherausschussvorsitzender der DTAG sowie als Konzern-sprecherausschussvorsitzender. Becker ist 55 Jahre alt, verheiratet und Vater zweier erwachsener Kinder. Bild: Hermann Josef Becker, Thomas Sattelberger, Vorstand Deutsche Telekom, Heinz Leymann Zurück

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Daraus kann man ableiten, dass Compliance auch in einer Angstkultur funktioniert. Aber in einer solchen Kultur steigt das Risiko, dass man die Grundsätze der Compliance verletzt. PW: Die meisten Personalleiter bestreiten, dass sie – ausgenommen HR-Compliance – unmittelbar mit dem Thema zu tun habe. Sie sehen das anders? Sattelberger: Ich habe bei der Telekom eng mit meinem damals für Recht und Compliance zuständigen Kollegen Manfred Balz zusammengearbeitet. Ich habe persönlich mitgeschrieben an Compliance-Richtlinien. Weil nämlich die Aufgaben von HR-Kulturarbeit und Compliance fließend ineinander übergehen. Wenn andere das nicht tun, dann ist mir das unverständlich. Gerade, weil die Compliance-Funktion in vielen Punkten eng an HR dran ist, ist der ständige Dialog und die gemeinsame Diskussion – wo sind unsere Toleranzen? – ein Schlüsselthema. Das gehört zur HR-Verantwortung. Dass das nicht gemacht wird, erklärt mit, warum die Koalitionsfähigkeit und Reputation von HR immer weiter runtergeht.

Einem Personalmanager zu empfehlen, er solle gehen, wenn er gerade zum Aufräumen gefordert ist, ist abstrus. Wir waren zwar nicht radikal genug, aber wir haben den Stall ausgemistet. Bis hin zur Klage gegen die früheren Telekom-Oberen Ricke und Zumwinkel. PW: Scheitert Compliance vielleicht daran, dass man nicht gleichzeitig menschenfreundlich sein und Leistung fordern kann? Gibt es Menschen, die Sie für ihre gleichermaßen menschenfreundliche wie leistungsfordernde Haltung bewundern? Sattelberger: Ich bewundere niemanden, vielleicht individuelle Taten. Der Begriff ist mir fast fremd. Ich habe mich immer gegen Vorbilder gesträubt. Vorbild und Abziehbild liegt für mich zu eng beieinander. Aber natürlich sind Menschenfreundlichkeit und Leistungsforderung miteinander vereinbar. Ob ich das persönlich immer zusammengebracht habe? Nein. Aber es ist machbar. Quelle: Das Interview führte Christine Demmer, Zeitschrift Personalwirtschaft, Ausgabe Januar 2016 Foto: ©