Kontrabass Und Cello

2500 €. Kleinere Instrumente liegen z. T. deutlich darunter. Brauchbare Kontrabässe kosten mit Bogen und Hülle ca. Auch kleinere Kontrabässe (1/2, ¾ u. a. ) gibt es, die den Anfang bei kleineren Schülern erleichtern. Bei allen Streichinstrumenten ist aufgrund der manchmal zunächst erschreckenden Preise der Hinweis wichtig, dass die ab einer gewissen Qualität auch eine dauerhafte Wertanlage darstellen. In jedem Fall sollte man beim Kauf einen Fachmann / Lehrer zu Rate ziehen. Und dann? Das Cello hat sowohl im Streich- und Sinfonieorchester als auch in der Kammermusik (z. B. Klaviertrio, Sonaten, Quartett u. ) interessante und an-spruchsvolle Aufgaben. Auch in der Kirchen-musik ist es in Messen und Oratorien, Kann-taten und in vielen kleineren Werken als Continuo - Instrument ständig im Einsatz und äußerst gefragt. Auch die U-Musik ist dem Instrument nicht vorenthalten. Ähnliches lässt sich für den Kontrabass sagen, der jedoch im letztgenannten Bereich eindeutig mehr einsetzbar ist, kann er doch sogar als E-Bass-Ersatz in der Popmusik verwendet werden und ist als d a s Bass-Instrument in der Jazzband zu Hause.

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Violin-, Bratschen-, Cello- und Kontrabassunterricht Im Unterschied zu den Instrumenten mit einer festen Toneinteilung wie zum Beispiel dem Klavier oder der Gitarre, beginnt der Unterricht auf der Geige, der Bratsche, dem Cello oder dem Kontrabass zunächst damit die richtigen Töne zu finden. Es entwickelt sich dabei ein sehr nahes Verhältnis zu den erzeugten Klängen, da nicht nur die Finger den Ton bilden, sondern durch das genaue Hinhören deren Ergebnis ständig überprüft wird. Daher erklingen "richtig" gespielte Melodien nicht gleich nach wenigen Unterrichtsstunden. Möglichkeiten mit dem Streichinstrument Nach dieser grundlegenden Einführungszeit im Einzel- oder Gruppenunterricht bietet die KJM die Möglichkeit das Erlernte vielfältig anzuwenden. Die Streichinstrumente verlangen nach dem Zusammenspiel mit anderen Instrumenten. In Zusammenarbeit mit den anderen Fachbereichen organisieren wir im klassischen Duo, Trio, Streichquartett und Vororchester kostenlose Betätigungsfelder für unsere Schüler.

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Wie funktioniert mit dieser Greifweise der erste Tetrachord bei diesen Instrumenten? In früheren Beiträgen war viel die Rede von den ganz anderen Bedingungen, die auf einem großen Instrument, wie dem Cello oder dem Kontrabass herrschen. Hat dies auch Auswirkungen auf die Greifweise? Sehen wir uns die doch einmal anhand des ersten Tetrachords an. Dann wirst Du sehr schnell bemerken, was für Auswirkungen es auf das Greifen hat, wenn man so ein großes Instrument in den Händen hält. Beide Instrumente, Cello und Kontrabass, müssen, weil sie so groß sind, komplett anders gegriffen werden als eine Geige oder Bratsche. Nehmen wir einmal einen kleinen Vergleich der Greifweise vor. Der Vergleich Erinnerst Du Dich? Alle vier Streichinstrumente haben eine D-Saite. Eine ideale Grundlage! Nun können wir sehen, wie wir auf Geige, Bratsche, Cello und Kontrabass jeweils die gleichen Töne (ok, in verschiedenen Oktavlagen, aber das tut nichts zur Sache) abgreifen können. Auf der Geige und der Bratsche kann man auf der D-Saite im ersten Tetrachord die Töne d' e', fis' und g' greifen.

Hier konnte man für jeden neuen Ton in der Tonleiter einen neuen Finger verwenden, und zwar egal, ob man es jetzt mit einem Halbton- oder einem Ganztonabstand zwischen zwei Tönen zu tun hatte. auf der D-Saite lag der 1. Finger auf e', der 2. auf fis' und der 3. Finger auf g'. Der Geiger oder Bratscher ist so also in der Lage, jeden Ton einer Tonleiter mit jeweils dem nächsten Finger zu spielen, egal ob die Töne nun im Ganz- oder im Halbtonabstand stehen. Beim Cello sieht die Sache anders aus. Hier ist es aufgrund der Abstände der Töne auf dem Griffbrett nicht mehr möglich, jeden neuen Ton mit einem neuen Finger zu spielen. Man schafft hier nur eine Greifweise, bei der die Abstände zwischen den Fingern Halbtöne betragen. (6, 9 cm zwischen den fingern zu haben ist schlicht eine so große Spannung, dass ein bewegliches Spielen nicht mehr möglich ist) Auf dem Cello: Kommen wir nach unserem kleinen Exkurs wieder zurück zu unseren Tönen d, e, fis und g. Der 1. Finger steht beim Cello genauso wie bei der Geige auf dem Ton e.

Kontrabassisten sind sehr "gefragte" Spieler, da auch nur ein einziges solches Instrument jedem Ensemble die "tiefe Krone" aufsetzt. Entsprechen vielfältig sind auch die Möglichkeiten, in Konzerten mitzuwirken.

Hier einmal ein Notenbeispiel, das den Unterschied zur Greifweise bei der Geige aufzeigen soll. Um die Sache mit dem 4. Finger klar zu machen, ist diesmal der 5. Ton mit dabei. Geige: Du siehst dass hier der letzte Ton wahlweise mit der leeren A-Saite oder dem 4. Finger gegriffen werden kann. Bei der Bratsche sähe die Sache abgesehen vom anderen Schlüssel gleich aus. Beim Cello hingegen sieht es so aus: hier kann der letzte Ton nur mit der leeren A-Saite gespielt werden. Nebenbei: wollte man hier den Ton f spielen wie bei der Geige, müsste jetzt der 2. Finger zum Einsatz kommen. Es gilt also hier das Prinzip, dass jeder Halbton einen neuen Finger bekommt. Das ist der Gegensatz zur Greifweise bei der Geige. Greifweise auf dem Kontrabass Wenden wir uns der Greifweise des Kontrabasses zu. Beim Bass mit seinen wiederum längeren Saiten muss man zu einer weiteren Maßnahme greifen, um die Töne überhaupt greifen zu können. Ein normaler Spieler schafft es nicht, auf dem Kontrabass mehr als einen Ganzton in einer Hand abzugreifen.

Also werden wir auch beim Cello versuchen, auf der D-Saite das Gleiche zu tun. Ist denn das noch genauso möglich? Nun, das Cello hat schon einen sehr viel längeren Hals, und ist insgesamt größer. Die "schwingende Saitenlänge" also der Abstand von der oberen Begrenzung, dem Obersattel, zum Steg, beträgt hier etwa 69 cm, während es bei einer Geige ungefähr 33 cm und bei einer großen Bratsche ca. 43 cm sind. Und wenn man jetzt bedenkt, dass eine größere Länge der ganzen Saite auch größere Tonabstände mit sich bringt, dann hat man schon andere Bedingungen für das Greifen. Im Bereich der ersten Lage beträgt ein Ganztonabstand etwa ein 10tel der gesamten Saitenlänge. Greifst Du also auf der Geige zwei Töne im Ganztonabstand, hast Du etwa 3, 3 cm Abstand zwischen den Fingern. Bei der Bratsche sind es 4, 3 cm, während es beim Cello tatsächlich 6, 9 cm sind. Das wird Deine Hand auf dem Cello nicht mehr genauso abgreifen können, wie auf der Geige oder Bratsche. Auf Geige und Bratsche läuft es so: Erinnern wir uns noch einmal an das Prinzip der Greifweise auf der Geige.

Das Spiel des Kontrabass bildet somit die Basis für die Melodieinstrumente. Die Anzahl an Solokonzerten ist daher auch marginal. Der Kontrabassist sollte vom Typus des Musikers her eher universal eingestellt sein. Denn der Kontrabass ist nicht nur als Streichinstrument in der Klassik zuhause, wo er vornehmlich "con arco", also mit dem Bogen gestrichen verwendet wird. Sondern er wird auch genauso viel gezupft ("pizzicato"), in anderen Bereichen eingesetzt. In der Jazz Musik hat der Kontrabass (englisch "Double Bass") ebenfalls eine herausragende Position inne. Gerade in der sogenannten U-Musik wird der Bass fast ausnahmslos verstärkt, also mit Tonabnehmer gespielt. In der Rock- und Popmusik wird ein E-Bass verwendet, der ähnlich wie eine E-Gitarre mit Schultergurt gehalten wird. Der Ton kommt dann aus einem Bassverstärker. Bei PAGANINO finden Sie Basssaiten von Pirastro bis Thomastik sowie Basshüllen, Bassbogen und Bassnoten. Darüber hinaus sämtliches Zubehör für Kontrabass wie Kolophonium Dämpfer Saitenhalter Parkettschoner Wolftöter Befeuchter Bassstachel Bassständer oder Mechanikendreher.

Zu den Instrumenten Das Violoncello wird im Sitzen gespielt. Es zeichnet sich durch seinen sonoren, warmen Klang und einen großen Tonumfang aus. Im Vergleich zu den Stimmlagen der menschlichen Stimme kommt es am ehesten der Tenorlage gleich, wenngleich es auch tief und bassig klingen kann. Die Saiten des Cellos sind wie die der Violine und der Viola im Quintabstand gestimmt. Da ein ganzes Cello von seiner Größe her für ein Kind gar nicht zu spielen wäre, gibt es auch hier, wie her der Violine kleinere Instrumente (1/4, ½, ¾), die den Anfang erleichtern. Das Cello hat im Orchester und in vielen Arten der Kammermusik die Funktion des "kleinen Basses", ohne den die Musik ohne Fundament wäre. Somit ist es in jeder Ensemblegruppe unverzichtbar. Es gibt auch viel Sololiteratur für das Instrument, in der es, als Melodieinstrument eingesetzt, führende Aufgaben hat. Der Kontrabass ist der "große Bass" im Orchester, einer Band oder in einem Ensemble, der jeder Gruppe die sonore Basis verleiht und eine enorme Wirkung auf den Gesamtklang hat.

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