Psychologe Essstörung München &Middot; Psychologe Für Essstörungen München

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Kennzeichnend für die Psychologie ist, dass es sich dabei um eine bereichsübergreifende Wissenschaft handelt, die Elemente aus den Geisteswissenschaften, Sozial- und insbesondere Naturwissenschaften vereint. Studienaufbau / Module Der Ein-Fach-Bachelorstudiengang Psychologie umfasst 180 ECTS und hat eine Regelstudienzeit von 6 Semestern. Die Lehre im Bachelorstudiengang Psychologie verfolgt ein doppeltes Ziel: Die Psychologie soll als Wissenschaft in ihrer ganzen Breite dargestellt werden und gleichzeitig sollen auch elementare Fertigkeiten praktisch-psychologischer Arbeit vermittelt werden. Entsprechend konzentriert sich der Studiengang in den ersten Semestern auf den Erwerb theoretischen Wissens in den Grundlagenfächern der Psychologie sowie auf eine gründliche methodologische Ausbildung in den empirischen Forschungsmethoden der Psychologie. Zusätzlich erwerben die Studierenden in spezialisierten Lehrveranstaltungen praktische Kompetenzen der psychologischen Gesprächsführung und Testung, die für alle Tätigkeiten einer Psychologin oder eines Psychologen als Basiskompetenzen anzusehen sind.

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Mit einer bisher zulässigen Fächerkombination kann man sein Studium ordnungsgemäß abschließen. nach oben Beschreibung des Studienfachs Informationen zur Umsetzung des "Gesetzes zur Reform der Psychotherapieausbildung" an der LMU München Psychologie ist die Lehre von den Formen und Gesetzmäßigkeiten des Erlebens und Verhaltens des Menschen. Hierzu gehört sowohl das normale Erleben und Verhalten von Personen ohne psychische Auffälligkeiten als auch dasjenige von Personen mit psychischen Problemen oder Erkrankungen. Als empirische Wissenschaft ist die Psychologie sowohl grundlagen- als auch anwendungsorientiert: sie ist bestrebt, mit wissenschaftlichen Methoden allgemeine Gesetzmäßigkeiten psychischer Prozesse und Strukturen und ihrer verhaltenssteuernden Funktionen zu ermitteln, um auf dieser Basis wissenschaftlich wohlbegründete Vorschläge für die Veränderung von Verhalten in den unterschiedlichsten Praxisfeldern machen zu können. Der Entwicklung geeigneter methodischer Zugangsweisen zur Bearbeitung der genannten Aufgaben kommt eine starke Bedeutung zu.

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Behandlungsoptionen bei einer Essstörung Erste Hinweise auf eine Essstörung liefert das Besprechen der Krankheitsgeschichte. Auch der Body-Mass-Index (BMI), der das Verhältnis von Gewicht zu Körpergröße beschreibt, kann auf Essstörungen hinweisen. Die psychologische Untersuchung schließt die Diagnostik, dass es sich tatsächlich um eine Essstörung handelt, dann ab. Von einer Essstörung betroffene Patienten benötigen intensive psychologische Unterstützung zur Krankheitslinderung und/oder -bewältigung. Wichtig ist auch eine erste Motivation des Betroffenen selbst, der Essstörung entgegenzuwirken zu wollen. Ambulante oder stationäre Therapien mit Elementen aus Verhaltenstherapie, kognitiver und psycho-dynamisch orientierter Therapie können Hilfe bringen. Auch ein normales Essverhalten wird dabei praxisnah eingeübt. Bei Essstörungen wie der Magersucht muss oft vorsichtig das Gewicht wieder aufgebaut werden. Unterstützung durch die Angehörigen Wichtig ist auch, dass Angehörige lernen, mit der Essstörung der Patienten umzugehen und die Betroffenen soweit möglich auf die richtige Art und Weise beim Kampf gegen die Essstörungen unterstützen.

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Ich habe eine Essstörung! - der Psychologe - YouTube

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Forschungsprojekte finden in Kooperation mit renommierten Universitäten und Institutionen statt und am Standort selbst befindet sich ein Psychology Student Lab für die Durchführung wissenschaftlicher Untersuchungen. Dieses Labor ist mit modernen Apparaturen zur Durchführung physiologischer Messungen ausgestattet. Das Personal in München weist große Expertise im Bereich qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden auf, welches im Rahmen entsprechender Forschungs-Beratungsangebote an die Studierenden weitergegeben wird. Um einen Blick auf die inhaltliche Ausgestaltung psychologischer Forschungsprojekte zur ermöglichen, seien exemplarisch zwei Forschungsprojekte und deren fachliche Leiter angeführt. So forscht Professor Dr. Thomas Fenzl aus dem Bereich der Verhaltensökonomie zu Nudges. Dabei handelt es sich um kleine subtile Reize, mit denen menschliches Verhalten gezielt in eine beabsichtigte Richtung beeinflusst werden soll, ohne dass dabei die Entscheidungsfreiheit eingeschränkt oder durch andere Anreize wie z. finanzielle oder soziale Vorteile manipuliert wird.